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Aggressionen und Wutanfällen spielerisch begegnen

Wut - Quelle: Pixabay
Wut - Quelle: Pixabay

Wutausbrüche entstehen aus Ärger über andere oder über sich selbst. Kinder müssen erst lernen ihre Gefühle richtig zu verarbeiten. Dabei können "Wut-Spiele" helfen.

Wut ist ebenso ein Gefühl wie Freude, Angst, Ekel oder Trauer. Zorn und Wut erwachsen aus Ärger. Der Ärger kann sich auf andere Menschen beziehen, wenn beispielsweise ein Kind einem anderen Kind ein Spielzeug wegnimmt. Ein Kind kann sich aber auch über sich selbst ärgern, wenn ihm beispielsweise eine Sache nicht gelingt. Steigert sich der Ärger, so kann daraus leicht Wut werden. Wutreaktionen, wie das laute Schreien oder wild um sich schlagen, dienen dazu, Dampf abzulassen. Laut dem amerikanischen Psychologen Paul Ekman gibt es wissenschaftliche Belege dafür, dass Schlagen, Beißen und Treten zum Repertoire der Verhaltensweisen kleiner Kinder gehören. Ab etwa zwei Jahren beginnen sie ihre Emotionen zu kontrollieren. Die Häufigkeit der Wutausbrüche nimmt dann mit dem Alter zunehmend ab.
Aber – seien wir ganz ehrlich – wenn ein Erwachsener so richtig in Rage ist, gelingt es ihm auch nicht immer sich völlig zu kontrollieren. Dann sagt man schon mal etwas, was man später ehrlich bereut. In außergewöhnlichen Situationen, wie zum Beispiel bei Demonstrationen, ist die Gefahr, dass aus Ärger und Wut heftige Aggressionen werden, besonders groß. Der Gewaltimpuls bricht dann ungehemmt durch. ...weiterlesen "Spiele zum Abbau von Wut und Zorn bei Kindern"

Mandala aus Naturmaterialien - Quelle: Pixabay
Mandala aus Naturmaterialien - Quelle: Pixabay

Ein Mandala ist ein kreisförmiges geometrisches Gebilde mit einen Zentrum. Der Begriff Mandala stammt aus dem Sanskrit, der altindischen Kultursprache, und bedeutet in der Übersetzung „Kreis“. Die Kreisbilder enthalten verschiedenen Farben, Formen oder mystischen Sinnbilder. Mandala-Formen findet man auch in der Natur in Form von Spinnennetzen, Blütenformen, Wasserkreisen, Baumringen, Schneckenhäusern sowie in kulturellen Objekten, wie beispielsweise in den Fensterrosen mittelalterlicher und christlicher Kirchen. Die ältesten Mandala-Darstellungen stammen aus der Steinzeit. Es sind kreisförmige Felsritzungen, die als Sonnenräder gedeutet werden. Mit dem Buddhismus fand das Mandala als Meditations-Objekt, von Indien und Tibet ausgehend, Verbreitung in ganz Ostasien. Die intensive Beschäftigung mit der Kreisform bringt Erwachsenen wie Kindern Ruhe, Konzentration und Entspannung. In der Gruppe kann das Mandala-Malen als eine Form der Stille-Übung eingesetzt werden. Dabei kann man Mandalas in allen Altersstufen einsetzen. Sie fördern die Feinmotorik, Stifthaltung beim Malen und die eigene Kreativität. ...weiterlesen "Mandalas mit Kindern malen oder legen"

Kinder spielen verstecken - Quelle: Pixabay
Kinder spielen verstecken - Quelle: Pixabay

Laufen, hüpfen und tanzen: Spiele für Kita und Kindergeburtstage
Kinder lieben Spiele, bei denen sie ihren natürlichen Bewegungsdrang frei ausleben können. Fangen und Verstecken können Kinder überall dort spielen, wo genügend Platz zum Bewegen vorhanden ist – auf einer großen Wiese im Park, auf einem Schulhof oder in einem großen Garten. Für Bewegungsspiele in der Gruppe werden keine oder nur wenige einfache – oft Naturmaterialien, wie Muscheln und Kastanien – oder ein Ball benötigt. Gerade durch die Bewegung in der Natur machen Kinder viele wichtige Sinneserfahrungen über sich und ihre Umwelt. Bewegungsspiele in der Gruppe fördern zudem das Sozialverhalten und machen richtig Spaß. ...weiterlesen "Die besten Bewegungsspiele für Kleinkinder"

Karteikasten,  ©Martina Rüter
Karteikasten, ©Martina Rüter

Moderne Lernsoftware stützt sich auf Erkenntnisse aus der Gehirnforschung. Durch die Verknüpfung von visuellen und auditiven Elementen in Verbindung mit systematischer Wiederholung unterstützten Lernprogramme den Konsolidierungsprozess und helfen so Lerninhalte besser im Langzeitgedächtnis zu verankern. ...weiterlesen "Lernsoftware: Computergestütztes Lernen spricht mehrere Sinneskanäle an"

Lük-Kasten ©Martina Rüter
Lük-Kasten ©Martina Rüter

Gesellschaftsspiele mit einem hohen sprachlichen Anteil fördern die Sprachkompetenz von Kindern spielerisch. Spiele, die dem Spracherwerb und dem korrekten Einsatz von Sprache dienen, können in der Schule und zu Hause eingesetzt werden. Neben dem Ausbau der Sprachkompetenz, fördern sie das Sozialverhalten von Kindern.

 

Einige Beispiele von Spielen, die den Spracherwerb und die Verbesserung des Sprachverständnisses in den Vordergrund stellen: ...weiterlesen "Sprach-Lernspiele: Sprachliche Förderung und Schulung des Sozialverhaltens"

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