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Lesefreude wecken - Quelle: Pixabay
Lesefreude wecken - Quelle: Pixabay

Um die Lesefähigkeit und Lesekompetenz von Schülern zu verbessern gibt es in den Schulen unterschiedlichste Leseförder-Projekte und -Trainings.

Lesekompetenz ist eine Schlüsselqualifikation und eine zentrale Voraussetzung für die Teilhabe an vielen Bereichen des sozialen Lebens. Die Chancen für den Einstieg ins Berufsleben sind mit schwachen Lesefähigkeiten deutlich gemindert. Somit stellt die Lesekompetenz von Kindern und Jugendlichen eine zentrale Bedingung für den schulischen und beruflichen Erfolg und für ein lebenslanges Lernen dar. ...weiterlesen "Leseförderung von Schülern in Schulen"

Mit Säuglingen kommunizieren, bevor sie sprechen können

Baby-Zeichensprache - Quelle: Pixabay
Baby-Zeichensprache - Quelle: Pixabay

Babysprache verstehen leicht gemacht: Eltern-Kind-Verständigung durch einfache Gebärden (Handzeichen) und Gesten für ein entspanntes Miteinander.
Bevor Kinder sprechen lernen, haben sie schon eine Menge zu sagen. Allerdings sind die Kommunikationsmöglichkeiten noch auf das Quengeln und Schreien begrenzt. Was also tun, wenn das Baby weint? Was will es bloß? Junge Eltern können oft nur rätseln, was der Nachwuchs meint.
Ein Trend aus Amerika soll Abhilfe schaffen: Die Babyzeichensprache. In den USA sind "Baby Signing"-Kurse so selbstverständlich wie in Deutschland das Babyschwimmen. Mit babygerechten Gebärden funktioniert die Verständigung zwischen Eltern und Kleinkindern besser. Denn die Hand-Augen-Koordination entwickelt sich wesentlich früher als die Mundmotorik, also die Fähigkeit, sich verbal zu äußern. So erhalten Eltern die Möglichkeit sich über ausgewählte Gebärden aus der Deutschen Gebärdensprache mit ihrem Kind zu verständigen. ...weiterlesen "Gebärdensprache für Babys"

Säckchen zum Spielen von "Plumpsack" - Quelle: Pixabay
Säckchen zum Spielen des Laufspiels "Plumpssack" - Quelle: Pixabay

Körperliche Bewegung ist für die kindliche Entwicklung elementar
Wahrnehmung und Bewegung sind die Grundlage für die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern. Gefühlsleben, kognitive Fähigkeiten, Sozialverhalten und Kommunikation sind das Ergebnis von Bewegungs- und Wahrnehmungsprozessen.
Bewegungs- und Wahrnehmungsprozesse steuern die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern. Sie wirken auf das Gefühlsleben, kognitive Fähigkeiten, Sozialverhalten und Kommunikationsfähigkeiten.
Der Begriff Psychomotorik zeigt die enge Verknüpfung zwischen der Psyche, also seelischen Vorgängen, und der Motorik auf. körperliche Vorgänge und Gefühle beeinflussen sich gegenseitig. Die Körperhaltung, Mimik und Gestik – die Gesamtheit aller nonverbalen Signale des Körpers geben Hinweise auf den aktuellen Gefühlszustand. Mit Hilfe unserer Vorstellungskraft sind wir in der Lage, uns zum Beispiel in eine fröhliche Stimmung zu versetzen, die sich dann auch körperlich durch Lachen und entspanntes Verhalten äußert. Bei Kindern ist diese wechselseitige Beeinflussung von Psyche und Motorik besonders ausgeprägt. Während Erwachsenen oder älteren Kindern Erfahrungen, Hinweise und Anstöße zu Denkprozessen über die Sprache vermittelt werden können, ist ein Säugling dazu noch nicht in der Lage. Kleinkinder – und auch zum großen Teil Vorschulkinder – lernen ihre Umgebung fast ausschließlich durch Wahrnehmung, also über ihre Sinne, und Bewegung kennen. Durch Betasten und Hantieren mit Gegenständen begreifen sie ihre Umwelt und sich selbst. ...weiterlesen "Psychomotorische Bewegungsspiele mit Kindern"

Phantasiereisen, aufmerksames Hören und ruhige Bewegungsspiele - Ruhephasen unterstützen den Stressabbau und tragen zur Ausgeglichenheit bei.

Stressabbau für Kinder mit Hilfe von Stille- und Entspannungsübunen - Quelle: Pixabay
Stressabbau für Kinder mit Hilfe von Stille- und Entspannungsübungen - Quelle: Pixabay

Die Lebenssituation von Kindern hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Volle Terminkalender durch Kindergarten oder Schule, Sport, Musik und weitere Hobbys bereiten vielen Kindern Stress. Stehen Kinder unter Stress, so lässt sich dies leicht an ihrer Körpersprache ablesen: angespannte Körperhaltung, zusammengebissene Zähne, hochgezogene Schultern, Unruhe oder gar Aggressionen. In diesen Situationen sind die Kinder in ihrem Lernverhalten und in ihrer gesamten Entwicklung beeinträchtigt. Hält der Zustand länger an, so kann sich dies negativ auf den Familienalltag auswirken. Überlastung und Stress zeigen sich auch in psychosomatischen Beschwerden wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Problemen, Konzentrationsschwierigkeiten oder Allergien. Neben Bewegungsmöglichkeiten im Freien sollte daher auch immer Zeit zum freien Spielen bleiben oder auch mal zum nichts tun und faulenzen. Kinder haben heute kaum eine Chance, Ruhe und Stille zu finden. In unserer hektischen und lauten Welt ist dies nahezu Luxus. Deshalb ist es wichtig, Kindern Möglichkeiten aufzuzeigen, wie sie zu Ruhe und Entspannung finden können. Ruhesituationen und Entspannungsübungen sollten daher möglichst in den Tagesablauf integriert und ritualisiert werden. ...weiterlesen "Stille-Übungen und Spiele zur Entspannung"

Ideen zur Anregung von Kreativität, Phantasie und Erfindergeist
Malen, Zeichnen und Basteln fördern die kreativen Fähigkeiten von Kindern. Gleichzeitig schulen Kindergartenkinder durch das Halten von Stift und Schere ihre Feinmotorik.
Neben den klassischen Mal- und Bastelaktionen im Jahreskreis eignen sich zur künstlerischen Förderung von Kleinkindern Kreativ-Spiele, welche die Phantasie der Kinder anregen.

Bild-Puzzle ©Martina Rüter
Bild-Puzzle ©Martina Rüter

Ein Beispiel sind Bild-Puzzles. Hierzu zerschneidet man großformatige Fotos oder Bilder aus Illustrierten. Bei den Motiven sollte es sich um Alltagsgegenstände handeln, welche alle Kinder kennen. Es können aber auch Abbildungen von Märchenfiguren oder Kinderstars sein – zum Beispiel ein Filmplakat. Die Form und Größe der Puzzleteile sollte sich ebenfalls am Alter der Kinder orientieren. Für jüngere geometrische große Teile; für ältere unregelmäßige kleinere Teile. Die Kinder können in der Gruppe oder einzeln puzzeln. Möchte man die Puzzles mehrfach verwenden, so empfiehlt sich ein laminieren der Bilder vor dem Zerschneiden. Man kann auch gemeinsam mit den Kindern die Puzzles ausschneiden. Dazu zeichnet man mit dem Lineal die Schnittlinien auf die Bild- beziehungsweise Fotorückseite. ...weiterlesen "Kreativ-Spiele für Kleinkinder von 4 bis 6 Jahren"

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