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Aloe Vera Pflanze - Quelle: Pixabay
Aloe Vera Pflanze - Quelle: Pixabay

Bereits vor rund 6.000 Jahren sollen laut ägyptischen Aufzeichnungen Nofretete und Cleopatra in Aloe Vera Extrakt gebadet haben, um ihre Haut jung und schön zu halten.
Bei den Sumerern und in der chinesischen Heilkunde war Aloe Vera ebenfalls als Heilpflanze bekannt. Ebenso bei den Mayas. Sie behandelten Brandwunden, Sonnenbrand, Frostbeulen, Abschürfungen, kleine Schnitte, Blasen, leichte Verbrennungen und Ausschlag mit dem Pflanzensaft. Kolumbus führte die Aloe Vera-Pflanze nach Europa ein. Bis zum ersten Weltkrieg war Aloe Vera als Hausmittel in fast jedem Haushalt anzutreffen. Es half bei kleinen Verletzungen und Verbrennungen; die Wunden heilten schneller. ...weiterlesen "Aloe Vera: Heilpflanze und Nahrungsergänzungsmittel"

Clownfisch - Quelle: Pixabay
Clownfisch - Quelle: Pixabay

Clownfisch „Nemo“ schützt sich mit einem Trick vor dem Gift der Seeanemonen. Der bunte Clownfisch lebt in Symbiose mit giftigen Seeamenomen: Er legt seine Eier im Innern der zu den Nesseltieren zählenden Seeanemonen ab und schützt den Symbiosepartner im Gegenzug vor Fressfeinden.

 

...weiterlesen "Sonnencreme mit Quallenschutz"

Laboruntersuchung - Quelle: Pixabay
Laboruntersuchung - Quelle: Pixabay

In der Medizin bieten Nanopartikel die Möglichkeit, neuartige Diagnostika und Therapeutika zu entwickeln, beispielsweise Kontrastmittel für die bildgebenden Verfahren der Computertomographie oder Magnetresonanztomographie, sowie neue Medikamente mit Nanopartikeln als Wirkstofftransporter oder -depot, beispielsweise in der Krebstherapie. Hierbei werden eisenoxidhaltige Nanopartikel in die Blutbahn injiziert, wodurch diese mit dem Blutstrom im Körper verteilt werden. Nach der Anreicherung im Tumor kann dieser durch ein angelegtes Magnetfeld erhitzt und somit zerstört werden. Im Fokus der Forschung stehen hierbei die Methoden, durch die eine gezielte Anreicherung der Nanopartikel im Tumor erreicht werden kann. ...weiterlesen "Nanotechnik in der Medizin"

ZeolithA-Struktur - Quelle: Wikimedia
ZeolithA-Struktur - Quelle: Wikimedia

Zeolithe werden wegen ihrer besonderen Eigenschaften in vielen industriellen Bereichen eingesetzt: Wasser- und Bodenreinigung, Bauindustrie, Landwirtschaft, Solartechnik, …

Der Schwedische Mineraloge Axel Frederick Cronstedt entdeckte vor fast 250 Jahren die Gruppe die Zeolithe, eine bis dahin unbekannte Silikatgruppe. Zeolith bedeutete „Siedestein“. Dieser Begriff ergibt sich aus den beiden griechischen Wörtern „zein“ für sieden und „lithos“ für Stein. Zeolithe tragen diesen Namen, da sie beim Erhitzen Wasser abgeben, so dass sie scheinbar sieden und letztlich zu einer weißen Glasperle schmelzen. ...weiterlesen "Zeolithe: Natürliche Molekularsiebe"

Nanoteilchen - Quelle: Pixabay
Nanoteilchen - Quelle: Pixabay

Bislang sind die Eigenschaften und die Reaktionen von in den Körper eingebrachten Nanomaterialien weitgehend unbekannt. Doch der biomedizinische Einsatz von Nano-Partikeln eröffnet auch neue Anwendungsmöglichkeiten und Chancen in der Behandlung von beispielsweise Krebs oder Alzheimer.

Wissenschaftler der Mainzer Universitäts-HNO-Klinik belegten im Rahmen einer Studie (veröffentlicht in „American Chemical Society - Nano“, Tenzer et al., 2011), dass sich aus der Umwelt aufgenommene oder für medizinische Zwecke bewusst in den Körper eingeschleuste Nanomaterialien beim Kontakt mit Organen wie Lunge und Magen-Darm oder dem Blutsystem schlagartig verändern. ...weiterlesen "Nanomaterialien und gesundheitliche Risiken"

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