
In vielen Sonnenschutzmitteln stecken Nanopartikel aus Zinkoxid oder Titandioxid. Es handelt sich dabei um mineralische Sonnenschutzmittel; die Partikel reflektieren wie kleine Spiegel das Sonnenlicht. Man spricht deshalb auch von einem physikalischen Sonnenschutz. Neben den mineralischen Sonnenschutzmitteln gibt es auch chemische UV-Filter. Sie können jedoch Allergien auslösen und haben häufig eine hormonelle Wirkung. Chemische UV-Filter sind deshalb für Kinder nicht geeignet. Die mineralischen Sonnenschutzmittel dringen nicht in gesunde Haut ein. Bei verletzter oder geschädigter Haut (z.B. durch einen Sonnenbrand) gelangen die Nanopartikel aber wahrscheinlich in den Organismus. ...weiterlesen "Sonnencreme zum Schutz vor Sonnenbrand – aber bitte ohne Nanopartikel"