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Während behavioristische Lerntheorien äußere Bedingungen ins Zentrum der Betrachtung stellen, stehen bei kognitiven Lerntheorien die innere Repräsentation der Umwelt im Mittelpunkt des Interesses.

Für Behavioristen ist das Verhalten, nicht das Bewusstsein der zentrale Forschungsgegenstand der wissenschaftlichen Psychologie.“

Asanger, Roland & Wenninger, Gerd (1999).
Handwörterbuch Psychologie. Weinheim: Beltz [S. 73]

Die Bezeichnung Behaviorismus für eine wissenschaftliche Methode zur Untersuchung von Verhalten auf Basis einer Reiz-Reaktions-Theorie entstammt dem englischen Wort für „behavior“, also „verhalten“. Dabei wird allein das äußerlich sicht- und messbare Verhalten betrachtet – sämtliche Gefühle und inneren Zustände werden ausgeklammert. ...weiterlesen "Lernpsychologie: vom Behaviorismus zum Kognitivismus"

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