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Schlangenstern
Schlangenstern by Olaf Tausch (Own work) [GFDL or CC BY 3.0], via Wikimedia Commons
Das Mikrolinsen-System der Schlangensterne ist Vorbild für neue optische Systeme. Schlangensterne, Ophiuroidea, gehören zu den Stachelhäutern, zu denen auch Seesterne und Seeigel zählen. Sie leben in bis zu 7000 Metern Meerestiefe. Als nahe Verwandte der Seesterne besitzen Schlangensterne ebenfalls fünf Arme, die unter anderem der Fortbewegung dienen. Verlieren Sie einen ihrer Arme an einen Fressfeind, so können sie den Arm nachwachsen lassen, ähnlich wie der Axolotl. ...weiterlesen "Biosensorik: Sehen mit den Armen"

Auge - Quelle: Pixabay
Auge - Quelle: Pixabay

Hornhautspenden reichen nicht aus, um den Bedarf an transplantierbaren Hornhäuten zu decken. Forscher arbeiten an einer Hornhautprothese aus Kunststoff.

Die Hornhaut, auch Kornea genannt, ist der glasklare, von Tränenflüssigkeit benetzte, gewölbte vordere Teil der äußeren Augenhaut. Sie ist quasi das Fenster des Auges. Eine klare und benetzte Kornea ist Voraussetzung für scharfes Sehen. Geschwüre und Verletzungen der Augen sowie eine Trübung oder Verformung der Hornhaut können das Sehen einschränken und letztlich zur Erblindung des Patienten führen. Eine Trübung der Hornhaut kann zum Beispiel durch Geschwüre, Verletzungen oder Entzündungen mit Narbenbildung entstehen. Aber auch Wölbungen der Hornhaut führen zur Trübung des Auges. ...weiterlesen "Künstliche Hornhaut – Augenprothese aus Kunststoff"

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